Mit dem Geschäftsmodell / -fall Canvas können Sie bestehende Geschäftsmodelle mit Daten & Analytik optimieren, neue datengetriebene Geschäftsmodelle entwickeln und prüfen, ob ihr Daten & Analytik-Projekt sich wirtschaftlich lohnt. Das Werkzeug hilft Ihnen, ein tiefes und breites Verständnis von Geschäftsmodellen und Geschäftsfällen zu entwickeln sowie die kritischen Faktoren zu identifizieren.
Das Geschäftsmodell / -fall Canvas ist ein Werkzeug zum Entwurf & Analyse von Geschäftsmodellen & Geschäftsfällen. Ein Geschäftsmodell beschreibt, wie ein Unternehmen Gewinne erwirtschaftet. Ein Geschäftsfall beschreibt, wie ein Projekt (zum Beispiel: eine Analytik-Lösung) eine positive Rendite erzielt. Das Canvas hilft Ihnen dabei, Antworten auf die wesentlichen Fragen von erfolgreichen Geschäftsmodellen & -fällen zu finden:
Das Geschäftsmodell / -fall Canvas steht kostenlos unter einer Creative Commons-Lizenz zur Verfügung: Sie dürfen das Canvas verwenden und verändern, solange Sie insbesondere Datentreiber als Quelle nennen.
Die Vorlage Geschäftsmodell / -fall lässt sich für unterschiedliche Zwecke einsetzen, unter anderem:
Die Struktur der Vorlage orientiert sich an dem erfolgreichen und bekannten Business Model Canvas und erweitert dieses um Aspekte, die insbesondere für Geschäftsfälle relevant sind.
Ein Geschäftsmodell beschreibt, wie ein Unternehmen Geld verdient. Ein Geschäftsfall (im Englischen “Business Case”) beschreibt, wie ein konkretes Projekt einen Gewinn oder anderweitigen finanziellen Vorteil erwirtschaftet. Der Geschäftsfall ist also ein “kleines Geschäftsmodell”, weshalb die Vorlage sowohl für Geschäftsmodelle als auch Geschäftsfälle geeignet ist.
Das folgende Tutorial unterscheidet zwischen den beiden Anwendungsszenarien Geschäftsmodell und Geschäftsfall.
Ausgangssituation ist, dass Sie ein oder mehrere Analytik-Anwendungsfälle identifiziert, evaluiert und konzipiert haben (z.B. mit der gleichnamigen Vorlage), die für Ihr Unternehmen und Ihre Benutzer einen Mehrwert bieten. Sie möchten nun feststellen, ob sich die Umsetzung dieser analytischen Anwendungsfälle in konkrete (Analytik-)Anwendungen (auch als “Datenprodukte” oder “Analytik-Lösungen” bezeichnet) wirtschaftlich lohnt. Dafür modellieren wir den Geschäftsfall mittels dieser Vorlage.
Ob die Lösung intern umgesetzt wird, die Umsetzung an einen externen Dienstleister ausgelagert wird oder als Standardlösung eingekauft wird, spielt dabei keine Rolle. Die Vorlage eignet sich, um alle drei Szenarien zu evaluieren und so am Ende zu einer Make or Buy-Entscheidung zu gelangen. Im Folgenden sprechen wir allgemein von “Lösung”, “Anwendung” oder “Projekt”.
Wenn Sie den Geschäftsfall für einen einzelnen Anwendungsfall modellieren (also eine konkrete Lösung für einen konkreten Nutzer), werden Sie in der Regel feststellen, dass sich der Geschäftsfall nicht rentiert, weil insbesondere die einmaligen Investitionskosten für Analytik, Infrastruktur, Personal etc. zu hoch ist. Deswegen empfiehlt es sich, mehrere Anwendungsfälle aus einem gemeinsamen Anwendungsfeld oder -bereich zu einer Anwendung zusammenzufassen und den Geschäftsfall für die Anwendung zu prüfen. Selbst dann kann die Rechnung jedoch negativ sein und erst dann aufgehen, wenn Sie den Geschäftsfall für das gesamte System, also die Summe aller Anwendungen rechnen. Synergieeffekte sorgen dann dafür, dass die Kosten pro Anwendung oder Anwendungsfall signifikant sinken.
Schritt 1 von 7 – Geschäftsfall
Wir beginnen auf der rechten Seite mit den Benutzern, Käufern und Entscheidern:
Dies sind kritischen Fragen für ein (Daten- & Analytik-)Projekt: wenn es keinen Geldgeber für ein Projekt gibt, wird das Projekt nicht umgesetzt werden. Wenn die Benutzer für die spätere Anwendung nicht bekannt sind, können die Anforderungen an die Anwendung nicht spezifiziert werden. Und wenn die Entscheider nicht identifiziert sind, werden Sie kein grünes Licht für Ihr Vorhaben bekommen.
Die Benutzer können Sie direkt dem Feld Benutzer von der Vorlage Analytik-Anwendungsfall entnehmen. Um weitere Stakeholder auszumachen, können Sie die Vorlage Stakeholder-Analyse verwenden. Sie ist ein Zoom-in in das Feld Benutzer, Käufer & Entscheider auf der Vorlage Geschäftsmodell / -fall.
Beispiele für die verschiedenen Rollen sind (am Beispiel einer Anwendung für Sales Reports):
Nutzen Sie Karten in verschiedenen Farben, um beispielsweise anzuzeigen, ob ein Stakeholder bereits “an Bord ist”:
Schritt 2 von 7 – Geschäftsfall
Das Feld Lösungen & Nutzen ist zweigeteilt und entspricht der linken Seiten auf der Vorlage Analytik-Anwendungsfall. Sie können die Informationen von dort direkt auf diese Vorlage übertragen, wobei es sich empfiehlt, die Informationen zu abstrahieren und unter Lösungen nur die Namen der Anwendungen oder der Anwendungsfälle aufzuführen, da der Platz begrenzt ist und sie wahrscheinlich mehrere Anwendungsfälle zu einer Anwendung und mehrere Anwendungen zu einem System zusammenfassen werden (siehe oben).
Beispiele für Lösungen aus dem analytischen Bereich sind:
Unter Nutzen könnten Sie entsprechend folgende Karten platzieren:
Mit farbigen Karten können Sie darüber hinaus den aktuellen Stand der Anwendung bzw. des Projekts visualisieren:
Schritt 3 von 7 – Geschäftsfall
Sobald wir die Lösungen und deren Benutzer kennen, stellt sich die Frage, wie die Benutzer Zugang zu den Lösungen erhalten, also:
Sofern Sie mehrere Anwendungen im Rahmen eines Geschäftsfalls untersuchen und die Bereitstellung der Anwendungen unterschiedlich ist, markieren Sie die zusammengehörigen Karten jeweils mit einem Farbpunkt.
Schritt 4 von 7 – Geschäftsfall
Nachdem wir die rechte Seite der Vorlage befüllt haben, wechseln wir auf die linke Seite und beschäftigen uns mit der Frage, wie die Lösungen entwickelt und betrieben werden, also insbesondere:
Mit den Farben der Karten (grün, rot, gelb) können Sie jeweils anzeigen, ob die Ressource bereits vorhanden ist, noch fehlt oder in Arbeit bzw. Planung ist und ob die Aktivität bereits durchgeführt wurde oder wird, noch zu erledigen oder zu etablieren ist oder in Arbeit bzw. in Planung ist.
Schritt 5 von 7 – Geschäftsfall
Nicht alle Ressourcen müssen Sie selbst besitzen und nicht alle Aktivitäten selbst ausführen. Dafür gibt es Partner, an die sie bestimmte Prozesse oder Projekte auslagern können und von denen Sie Produkte und Dienstleistungen beziehen können. Diese Partner platzieren Sie in dem Feld Partnerschaften. Auch hier helfen farbige Karten, um den aktuellen Stand zu visualisieren.
Bei der Identifikation der notwendigen Ressourcen, Aktivitäten und Partnerschaften helfen Ihnen folgende Vorlagen:
Schritt 6 von 7 – Geschäftsfall
Sobald der obere Teil der Vorlage abgeschlossen ist, können wir uns dem unteren, kritischem Teil widmen: nämlich der Frage, ob sich der Geschäftsfall lohnt. Dafür beginnen wir im Feld Umsätze & Vorteile darzulegen, wie die Lösungen uns einen monetären Vorteil bringen: also wie der Nutzen sich zum Beispiel in einer Steigerung des Umsatzes oder einer Reduktion der Kosten niederschlägt.
Wichtig ist hierbei, dass Sie die Vorteile beziffern können (in Euro oder einer anderen Währung). In der Praxis werden Sie dabei grobe Schätzungen anwenden und zum Beispiel auf ein Jahr rechnen: “Durch den Einsatz des automatisierten Berichtswesen sparen wir uns monatlich geschätzte 20 Stunden Arbeit, was einer Kostenersparnis von ca. 20.000 € im Jahr entspricht.”
Schritt 7 von 7 – Geschäftsfall
Auf der anderen Seite (links) erfassen Sie hingegen die Kosten und Risiken, die sowohl bei der Entwicklung als auch dem Betrieb der Lösungen entstehen. Sie können die Kosten von den Ressourcen, Aktivitäten und Partnerschaften ableiten. Unterscheiden Sie einmalige Kosten, zum Beispiel für die externe Vergabe der Entwicklung an einen Dienstleister, und fortlaufende Kosten, beispielsweise für Lizenzen. Rechnen Sie die fortlaufenden Kosten für ein Jahr, wenn Sie die Vorteile ebenfalls auf ein Jahr gerechnet haben und wissen wollen, ob sich die Lösungen nach einem Jahr amortisiert haben.
Risiken entstehen durch Unsicherheiten und erhöhen womöglich die Kosten. Ein Beispiel: Sie kennen die Qualität Ihrer Daten nicht und folglich können die Entwicklungskosten stark variieren. Diese Risiken sollten Sie explizit festhalten, da sie den Ausgang des Geschäftsfalls stark verändern können.
Abschließend sollten Sie alle Felder des Geschäftsfalls noch einmal durchlaufen und auf Konsistenz, Plausibilität und Vollständigkeit prüfen: reichen die Ressourcen und Aktivitäten, um die Lösungen bereitzustellen? Haben wir alle Ressourcen und Aktivitäten als Kosten erfasst?
Die ausgefüllte Vorlage sollte anschließend in einen Geschäftsplan (“Businessplan”) überführt werden, also zum Beispiel in eine parametrisierte Excel-Tabelle, welche es ermöglicht, auszurechnen, ab wann sich die Lösungen rechnen: beispielsweise erst nach 2 Jahren oder wenn gewisse Kenngrößen erfüllt sind, wie Umsatzvolumen oder Vorhersagegenauigkeit einer prädiktiven Analytik-Lösung.
Ausgangssituation ist, dass Sie entweder ein bestehendes Geschäftsmodell analysieren und mit Analytik verbessern möchten oder ein neues datengetriebenes Geschäftsmodell entwerfen möchten. Womöglich ist es auch eine Kombination von beidem: Sie möchten Ihr bestehendes Geschäftsmodell um datengetriebene Prozesse und Produkte erweitern. In diesem Fall verwenden Sie unterschiedliche Farben für die Karten:
Schritt 1 von 7 – Geschäftsmodell
Ein guter Startpunkt ist die Frage. wer sind Ihre Kunden? Womöglich gibt es auch verschiedene Kundenrollen: im B2B-Geschäft ist der (Be-)Nutzer eines Produkts oder einer Dienstleistung nicht unbedingt auch der Käufer oder der Entscheider. Aber auch im Konsumentenumfeld (B2C) gibt es die Unterscheidung zwischen Benutzer, Käufer und Entscheider: so sind Kinder die Nutzer von Spielzeugen, aber es entscheiden und kaufen meist die Eltern.
Um die möglichen Benutzer, Käufer und Entscheider zu identifizieren, können Sie die Vorlage Stakeholder-Analyse verwenden.
Schritt 2 von 7 – Geschäftsmodell
Als nächstes beschäftigen Sie sich mit der Frage, was die Produkte und Dienstleistungen sind, die Sie den Kunden bereits anbieten oder zukünftig anbieten möchten. Dafür müssen Sie zunächst deren Bedürfnisse kennen, um ihnen dann die richtigen Lösungen anzubieten. Eine Lösung kann ein einzelnes Produkt oder eine einzelne Dienstleistung sein. Oft ist es aber eine Kombination aus Produkten und Dienstleistungen: mit einem Neuwagen erwerben Sie beispielsweise meist auch einen Servicevertrag für die ersten Betriebsjahre.
Das Feld Lösungen & Nutzen ist zweigeteilt: oben finden sich die Produkte und Dienstleistungen, unten stehen die Nutzenversprechen oder auch “Wertangebote” bzw. “Wertversprechen” genannt. Denn Ihre Kunden sind nicht an den Produkten & Dienstleistungen selbst interessiert, sondern an dem Nutzen, der ihnen durch Nutzung der Ihrer Produkte und Dienstleistungen entsteht. Dieser Nutzen kann wirtschaftlicher oder praktischer Natur sein, aber auch einen sozialen oder emotionalen Wert haben. So ist der Wert von Luxusprodukten oft durch das gewonnene Prestige definiert.
Um kundenzentrierte und wertorientierte Lösungen zu konzipieren, eignet sich für datengetriebene Produkte und Dienstleistungen die Vorlage Analytik-Anwendungsfall, welche ein Zoom-in in die Felder Lösungen & Nutzen sowie Benutzer darstellt. Alternativ empfiehlt sich auch die Vorlage Value Proposition Design.
Schritt 3 von 7 – Geschäftsmodell
So dann befassen Sie sich mit der Frage, wie Ihre Produkte und Dienstleistungen zu den Kunden kommen:
Um ein optimales Kundenerlebnis (CX: Customer Experience) zu entwerfen, müssen Sie die relevanten Kundenkontaktpunkte identifizieren und zu einem Kundenweg (Customer Journey) verbinden. Dabei hilft Ihnen die Vorlage Kundenkontaktpunkte.
Schritt 4 von 7 – Geschäftsmodell
Die rechte Seite der Vorlage Geschäftsmodell bildet die externe, zum Kunden gerichtete Perspektive des Geschäftsmodell ab. Die linke Seite blickt auf die interne Perspektive und beschäftigt sich mit der Frage, wie die Bereitstellung und Vermarktung der Produkte und Dienstleistungen erfolgt, also:
Oft sind die Aktivitäten Teil von komplexen Prozessen. Mit der Vorlage Wertschöpfungskette lassen sich diese Wertschöpfungsketten modellieren und analysieren.
Schritt 5 von 7 – Geschäftsmodell
Sie werden und Sie müssen nicht alle Aktivitäten selbst ausführen oder alle Ressourcen selbst besitzen bzw. herstellen. Viele Prozesse lassen sich auslagern und viele Ausgangsprodukte lassen sich einkaufen. Zu einigen Ihrer Zulieferer und Dienstleistern pflegen Sie wahrscheinlich sehr intensive und partnerschaftliche Beziehungen, da diese für die Wertschöpfung und die Wertangebote Ihres Unternehmens entscheidend sind. Dies sind Ihre Partner und als Partnerschaften Teil Ihres Geschäftsmodells.
Die Vorlage Wertschöpfungskette hilft Ihnen dabei, mögliche Partner zu identifizieren.
Schritt 6 von 7 – Geschäftsmodell
Als Unternehmen sind Sie daran interessiert, mit Ihren Produkten und Dienstleistungen einen Umsatz zu erzielen – oder anderweitig davon zu profitieren. Damit beschäftigt sich das Feld Umsätze & Vorteile rechts unten. Hier machen Sie sich Gedanken über die Umsatzquellen: Direktverkauf, Provisionsmodell, Lizenzgebühr, monatliches Abonnement usw.
Neben dem Geld hat sich im Internet-Zeitalter eine weitere Währung etabliert: Daten. Viele Produkte und Dienstleistungen sind kostenlos – aber eben nicht umsonst: Sie zahlen mit Ihren Daten. Es sind sogenannte “Data Traps” (zu Deutsch: “Datenfallen”), um an bestimmte Informationen zu gelangen, die wiederum als Ressource verwertet und zum Beispiel an andere Kunden verkauft werden. Diese (monetären) Vorteile sind Teil des Geschäftsmodells.
Schritt 7 von 7 – Geschäftsmodell
Auf der anderen Seite (links unten) stehen den Umsätzen und Vorteilen die Kosten und Risiken entgegen. Kosten entstehen durch die Anschaffung von Ressourcen, die Durchführung der Aktivitäten und in Folge der Kundenbeziehung zu den Partnern.
Risiken entstehen durch Unwissen oder Unsicherheit und können dazu führen, dass die Kosten höher ausfallen oder die Umsätze niedriger ausfallen als geplant. Sie sollten also entsprechend “eingepreist” werden.
Am Ende der Geschäftsmodellierung sollten Sie Ihr Geschäftsmodell kritisch hinterfragen: ist es realistisch? Ist es konsistent? Und vor allem: überwiegen die Umsatzpotentiale die Kosten und Risiken?
Alternativ können Sie das Geschäftsmodell nutzen, um Geschäftspotentiale für analytische Anwendungsfälle zu identifizieren oder zumindest sich auf einen Anwendungsbereich (z.B. Marketing-Kanäle) oder -feld (z.B. Online-Advertising) zu fokussieren. Schreiben Sie mögliche Anwendungsfälle, -felder oder -bereiche auf blaue Karten und nutzen Sie die Vorlage Analytik-Anwendungsfall, um es weiter zu konkretisieren.
Weitere Unterlagen finden Sie hier:
Behalten Sie die Wirtschaftlichkeit im Auge. (Blog)
Data Thinker-Gruppe (LinkedIn)
Das Geschäftsmodell / -fall Canvas ist eine Adaption des Business Model Canvas von Strategyzer.
Lernen Sie die Methode des Datenstrategie-Designs in unseren praxisnahen Seminaren kennen:
Hier finden Sie weitere Canvas und Informationen zum Thema Datenstrategie-Design:
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